Traditionelle Chinesische Medizin:
Die Traditionelle Chinesische Medizin zählt zu den ältesten Heilmethoden unseres Planeten. Ihre Anfänge liegen je nach Quellenlage mehr als 3000-5000 Jahre zurück.
Erst vor 60-70 Jahren wurde man in den Ländern des Westens auf sie aufmerksam. Nachfolgend konnte sie sich auch hier etablieren, bis sie schließlich im Jahre 2019 in den Behandlungskatalog der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen wurde.
Der Begriff Traditionelle Chinesische Medizin existiert in dieser Form nur außerhalb Chinas. Es handelt sich nicht um eine tote Medizin, die zu neuem Leben erweckt wurde. Vielmehr ist die Zhongyi (Chinesische Medizin) fester Bestandteil des chinesischen Gesundheitssystems mit landesweit über 440 000 medizinischen Einrichtungen inkl. 90 % der größeren Krankenhäuser. Die anfallenden Behandlungskosten werden in China von der gesetzlichen Krankenversicherung vollständig übernommen.
Durch die Tatsache, dass die Chinesische Medizin festgeschriebene Prinzipien, ja eine eigene Philosophie hat, sich dabei jedoch nicht der Dynamik der Zeit oder aktuellen Entwicklungen entzieht, sondern weiterlebt, fortbesteht und eigenständig forscht, findet sie auch Antworten auf „moderne“ westliche Krankheitsbilder wie das Burnout-Syndrom o.ä.
Der Wesenskern der TCM
Heilkundige der östlichen Medizin betrachten den menschlichen Organismus traditionell als eine Einheit, in dem alles miteinander verbunden ist.
Aus Sicht der TCM hängt unser Befinden von der zirkulierenden Lebensenergie „Qi“ sowie dem Gleichgewicht der dualen Kräfte Yin und Yang im Körper ab. Aus einem gestörten Energiefluss oder Kräfteverhältnis resultieren Unwohlsein oder Krankheit. Folglich gilt es, nicht das Symptom, sondern die Ursache der Beschwerden zu therapieren und den Organismus in eine harmonische Balance (zurück) zu führen.
Unsere Lebensenergie „Qi“ ist Dreh- und Angelpunkt in der Chinesischen Medizin. Sie ist unsichtbar, aber spürbar, z.B. bei der Akupunktur, wenn das „De-Qi-Gefühl“ ausgelöst wird. Es ist jene Energie, die u.a. unser Herz schlagen lässt, die unserer Stimme den Klang verleiht, unsere Körpertemperatur bestimmt, unsere Magen- und Darmbewegungen steuert und sogar unsere Gefühle und Gedanken beeinflusst.
Auch, wenn die westliche Schulmedizin nicht das Konzept des „Qi“ verfolgt, so sind das Messen von Vitalparametern wie Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpertemperatur oder das Anfertigen eines EKG/EEG nichts anderes als das Messen von Energie.
Einen weiteren hohen Stellenwert in der Chinesischen Medizin nimmt sozusagen die Dreieinigkeit des menschlichen Seins ein: aus chinesischer Sicht besitzt der Mensch nicht nur einen Körper, sondern auch einen im Herzen verankerten Geist und eine Seele. Genau genommen kennt man in der TCM zwei Seelen: die Körperseele Po mit Sitz in der Lunge und die Wanderseele Hun mit Sitz in der Leber. Mit dem irdischen Ableben stellt auch die Körperseele ihre Aktivität ein. Die gegen die Schwerkraft bewegliche Wanderseele lebt jedoch über den irdischen Tod hinaus weiter.
Dieses Prinzip lässt sich veranschaulichen durch den Vergleich zwischen einem fahrenden Auto auf der Straße und einem spazierenden Menschen: beide bestehen jeweils aus vier Teilen, dem Körper, der Chemie, der Energie und – im Falle des Autos – dem Fahrer. Den Fahrer des Autos stellen im menschlichen Körper Geist und Seele dar. Der einzige Unterschied liegt in der Sichtbarkeit des einen und der Unsichtbarkeit des anderen. Geist und Seele sind – genau wie Luft oder Qi – lediglich spürbar, doch nicht sichtbar.
Die Geburt des Menschen spiegelt quasi die bestandene Führerscheinprüfung im 18. Lebensjahr wider. Doch hatte jeder bereits ein Leben „vor dem Auto“. Gleichzeitig gibt es ein Leben „außerhalb des Autos“, das sich z.B. ein Kind, das nur „im Auto“ aufgewachsen ist, kaum vorstellen kann. Mit weiteren Fragen kann man diese Philosophie fortsetzen: Wer hat das Auto (den Menschen) konstruiert? Kehrt man nach einer Fahrt nicht nach Hause zurück, da man ja nicht Teil des Autos ist? Und welche Verkehrsregeln muss ich beim Fahren beachten, um weder mich, noch andere zu gefährden? Diese „Verkehrsregeln“ beziehen sich sinnbildlich auf die Lebenspflege nach den Prinzipien der TCM.
Was passiert, wenn ein Auto zur Reparatur muss? Es wird lediglich an der Technik manipuliert, doch der Fahrer spielt keine Rolle. Genau diesen Ansatz verfolgt die westliche Schulmedizin, doch in der TCM erkennt und wertschätzt man in erster Linie den Fahrer, um ihm umfassend Hilfestellung zu geben.
Die Diagnostik nach den Kriterien der TCM
Die westliche Schulmedizin diagnostiziert anhand von Messwerten, bildgebenden Verfahren und körperlicher Untersuchung.
Die Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin hingegen stützen sich in erster Linie auf ein ausführliches Patientengespräch mit zahlreichen Fragen zum körperlichen und geistigen/seelischen Befinden, zur Ernährung, zur Lebenspflege, zum Lebensrhythmus, fernerhin auf die Pulsdiagnose und die Zungendiagnostik.
In der Chinesischen Medizin kennt man etwa 30 verschiedene Pulsarten, die zudem an drei verschiedenen Positionen pro Handgelenk ertastet werden. Jede dieser Pulspositionen ist bestimmten Organen zugeordnet.
Auch unsere Zunge weist Areale auf, die den Zustand bestimmter Organe oder auch den Allgemeinzustand widerspiegeln. So ist es von essentieller Bedeutung, ob eine Zunge z.B. blass, normalfarben, bläulich-violett oder sehr rot ist, ob sie einen Belag hat und wenn ja, welche Farbe dieser Belag hat, ob Risse vorhanden sind, ob die Zunge geschwollen oder sehr schmal ist usw.
Fernerhin fließen Gesichtsfarbe, das patienteneigene Temperament, die Stimme, der Körpergeruch etc. mit in die Diagnose ein.
Die Heilmethoden der TCM
In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es nicht „das eine“ Medikament gegen eine bestimmte Erkrankung, sondern jede Therapie wird individuell auf die Bedürfnisse des Patienten/der Patientin zugeschnitten.
Akupunktur und Moxibustion
Bei der Akupunktur werden unter Anwendung verschiedener Nadelstichtechniken dünne Metallnadeln in eine an das Beschwerdebild angepasste Auswahl aus insg. 365 Akupunkturpunkten des Körpers geführt. In je nach Akupunkturpunkt unterschiedlichen Hauttiefen wird dort die Lebensenergie „Qi“ erreicht und seine Zirkulation beeinflusst. Die einzelnen Akupunkturpunkte besitzen unterschiedliche Wirkpotenziale und befinden sich auf Leitbahnen, den sog. Meridianen, die vom „Qi“ durchströmt werden. Ein jeder dieser Energiekanäle ist mit dem inneren Organsystem verbunden. Dieses wiederum verfügt über energetische Zentren. Die Akupunkturpunkte sind sozusagen Türen und Fenster, die mit der Außenenergie kommunizieren. Mit der Akupunktur werden diese Öffnungen stimuliert und der Energiestatus der inneren Organe reguliert. Eine solche Energiemodulation des Körpers ist gleichzeitig auch ein emotionaler und mentaler Eingriff. Bei der Akupunktur verbinden sich Geist und Körper. Ein wenig kann man es sich vorstellen wie die Arbeit eines Elektrikers an einem Stromkreis.
Mittels Moxibustion, dem Verbrennen von Beifuß über einem Akupunkturpunkt oder dem Anwärmen einer unter die Haut geführten Nadel, wird ebenfalls – abhängig von der Indikation – Einfluss auf den Energiehaushalt des Organsystems genommen. Beifuß wird deswegen verwendet, da es aus chinesischer Sicht in die Tiefe gelangt und eine entspannende Wirkung entfaltet. Eine Alternative ist das raucharme Moxa aus Holzkohle.
Chinesische Arzneimitteltherapie:
Bei den in der TCM eingesetzten Arzneidrogen handelt es sich überwiegend um Pflanzenstoffe, vorwiegend Wurzeln, aber auch Blüten, Blätter oder Samen. Es gibt auch eine Reihe von Arzneien tierischen Ursprungs. Ein kleinerer Teil der Arzneien ist mineralischen Ursprungs.
Das Besondere an chinesischen Arzneimitteln ist ihre Rezeptur bzw. Komposition. Es wird so gut wie nie ein Einzelmittel verordnet, sondern immer eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Präparaten. Da die Abkochung teils kompliziert und auch zeitaufwendig ist, haben sich in unseren Breitengraden die Granulatmischungen etabliert. Dabei handelt es sich um gefriergetrocknete konzentrierte Arzneidrogen, die mit kochendem Wasser übergossen und als Dekokt getrunken werden.
Da es sich nicht um synthetisch hergestellte, chemische Arzneimittel handelt, die irgendetwas hemmen oder blocken, kann auch bei den chinesischen Arzneidrogen von einer energetischen Wirkung gesprochen werden. Mit ihrer Aufnahme und Umwandlung im Körper werden spezifische Energien freigesetzt, die aufgrund der jeweiligen Wirkrichtungen und Organbezüge der Präparate automatisch zu den gewünschten Wirkorten im Körper geführt werden.
Nach westlichen Maßstäben ist es üblich, einen Stoff, eine Pflanze, Lebensmittel u.ä. bis ins kleinste Detail auf seine Inhaltsstoffe zu untersuchen und danach zu bewerten. Diese Methode ist in der TCM völlig unüblich. Es zählt immer die Gesamtwirkung. So klassifiziert man in der TCM ein Arzneimittel grundsätzlich immer nach Temperaturverhalten (heiß, warm, neutral, kühl, kalt), seinem Geschmack (süß, scharf, salzig, sauer, bitter, aromatisch), seinem Funktionskreis- bzw. Organbezug, seiner Wirkrichtung (z.B. emporhebend, absenkend, oberflächlich, tief) und seinem Wirkort. Wie viele Vitamine, Mineralstoffe o.ä. etwas enthält, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Insgesamt sind die chinesischen Arzneimittel als sehr kraftvoll zu charakterisieren, was vor allem bei akuten Erkrankungen zur Geltung kommt. Bestehen Beschwerden schon Jahre oder Jahrzehnte, braucht es etwas mehr Geduld. In den meisten Fällen empfiehlt sich die Kombination mit Akupunktur.
Nebenwirkungen können auch bei chinesischen Arzneidrogen auftreten, werden jedoch in den allermeisten Fällen durch die ausgewogene Kombination in sich neutralisiert. Auch begleitend zu schulmedizinischen Therapien kann man einen Großteil der chinesischen Arzneimittel einsetzen.
Lediglich während der Schwangerschaft sind zahlreiche Arzneimittel kontraindiziert, insbesondere solche, die das Blut bewegen, Stasen lösen, Säfte bewegen, Feuchtigkeit ausleiten oder durch ihr heißes Temperaturverhalten stark trocknend wirken.
Ernährung/Diätetik nach TCM:
„Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel sein.“ Dieses Zitat stammt zwar von dem griechischen Arzt Hippokrates von Kos, spiegelt jedoch genau die chinesische Sichtweise auf die Ernährung wieder.
Aus chinesischer Sicht ist neben der Atemluft die richtige Ernährung Grundlage der Lebensenergie „Qi“, des Blutes, der übrigen Körperflüssigkeiten und der nachgeburtlichen Lebensessenz. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass eine jegliche Therapie nur dann nachhaltigen Erfolg erzielen bzw. die Gesundheit nur dann erhalten werden kann, wenn das Ernährungsverhalten des Menschen stimmig ist. Dabei kommt es auf die Qualität und Ausgewogenheit der Nahrungsmittel an, auf den richtigen Zeitpunkt und einen gleichbleibenden Rhythmus der Nahrungsaufnahme, auf langsames Essen und gutes Kauen. Auch das saisonale Essen im Einklang mit den Jahreszeiten ist von großer Bedeutung.
Ähnlich wie die Arzneimittel werden auch Nahrungsmittel und Getränke in der TCM nach Temperaturverhalten, Geschmack, Wirkrichtung und Organbezug klassifiziert und ihre jeweiligen Wirkungen daraus abgeleitet.
„Moderne“ Ernährungsweisen, die über die Medien empfohlen werden, sind aus chinesischer Sicht häufig grundfalsch und können fatale Folgen nach sich ziehen. Ebenso gilt auch hier: nicht die eine Ernährungsweise ist für alle geeignet. Es kommt vielmehr auf die Grundkonstitution an, auf vorhandene Krankheitsbilder, auf die persönliche Aktivität und auf das vorherrschende Klima, in dem man lebt. So ist z.B. die vielbeschworene Kreta-Kost traditionell und intuitiv angepasst an ein mediterran-subtropisches Milieu, kann jedoch in unseren eher feucht-kühlen Breitengraden zu Problemen führen. Gleichsam ungünstig ist z.B. der Verzehr von sauren Südfrüchten, die im Winter bei uns eintreffen. Es ist bedeutungslos, wie viel Vitamin C sie beinhalten mögen. Fakt ist, dass sie kühlen und ihr saurer Geschmack die Poren schließt. So können Pathogene nicht mehr über die Oberfläche austreten, sondern verharren im Körper, der zusätzlich noch abgekühlt wird. Die Folge kann eine verstärkte Infektanfälligkeit sein.
Grundsätzlich steht bei der chinesischen Diätetik die Stärkung der „Mitte“, also der Milz/Bauchspeicheldrüse und des Magens im Vordergrund, denn diese Verdauungsorgane sind die Quelle unserer Körpersäfte.
Schröpfen und Schröpfkopfmassage:
In meiner Praxis biete ich das trockene (unblutige) Feuer-Schröpfen sowie die Schröpfkopfmassage an.
Beim Feuerschröpfen wird mittels Abbrennen eines alkoholgetränkten Wattebausches die Luft in einem Schröpfglas kurzzeitig erhitzt und rasch auf die zu behandelnde Hautpartie aufgesetzt. Die abkühlende Luft erzeugt dann ein Vakuum. Dieses Vakuum übt einen Reiz auf den darunterliegenden Akupunkturpunkt aus und nimmt so Einfluss auf innere Organe und Funktionskreise.
Das Feuer-Schröpfen eignet sich insbesondere zum Eliminieren von Wind, Kälte und Feuchtigkeit, die in den Körper eingedrungen sind. Geeignet ist es z.B. bei akuten Erkältungen durch äußere Wind-Kälte, bei Regelschmerzen, Kopfschmerzen, HWS-Schulter-Syndrom, Lumbago und Hüftgelenksarthrose.
Bei der Schröpfkopfmassage wird ein Schröpfkopf über die zuvor eingeölte Haut gezogen, bis eine gut sichtbare Hautdurchblutung und ein Wärmegefühl auftreten. Diese Therapieform eignet sich besonders bei Schmerzen am Bewegungsapparat, Spannungskopfschmerz, HWS-Syndrom und vegetativen Herzbeschwerden.
Gua Sha:
Gua Sha umschreibt eine manuelle Schabe-Technik, die mit speziell geformten Utensilien aus Wasserbüffelhorn durchgeführt wird.
Sie kann theoretisch am gesamten Körper angewendet werden, ist jedoch vorrangig für kleinflächigere Stellen, z.B. schmerzende Muskeln, geeignet. Mit dem Schabegegenstand wird so lange fest über die Haut gerieben, bis eine Hautrötung oder auch ein leichtes Bluten eintritt.
Es vertreibt von außen eingedrungene krankmachende Faktoren von der Oberfläche, bewegt Körperflüssigkeiten und stagniertes „Qi“ und Blut, stabilisiert die Poren und verhindert ein weiteres Eindringen von Pathogenen.
Für welche Krankheitsbilder die TCM geeignet ist:
Theoretisch kann man die TCM auf jedes nur erdenkliche Beschwerdebild anwenden. Bitte beachten Sie jedoch, dass für akute Infektionskrankheiten außer des gewöhnlichen Schnupfens (Rhinitis) ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker besteht. Eine Therapie mit TCM ist in diesen Fällen nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt möglich.
Grundsätzlich gilt für Notfallsituationen und schwere akute Erkrankungen immer erst die Konsultation eines Arztes der Schulmedizin!
Die Ohrakupunktur ist die älteste der Sonderformen der Akupunktur. In China fand sie bereits um 200 v. Chr. Eingang in die Literatur. Zeitgleich berichtete auch der griechische Arzt Hippokrates von dieser Therapieform. Erst in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das Phänomen der reflektorischen Beziehungen zwischen Ohrmuschel und Körperregionen näher untersucht und seine Anwendungsmöglichkeiten weiterentwickelt. Federführend hierbei war der französische Arzt Paul Nogier. Er legte auf Ohrkarten die Somatotopie des menschlichen Körpers fest und schuf damit eine neue Möglichkeit, Krankheiten zu therapieren und diagnostische Hinweise zu erlangen.
Auch bei der Ohrakupunktur spielt das unsichtbare energetische System unseres Körper die zentrale Rolle. Die Nadelung zielt darauf ab, das Energiesystem zu stabilisieren und zu dynamisieren sowie die körpereigenen Regulationskräfte zu stützen.
Geeignet ist die Ohrakupunktur zur Schmerztherapie, bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, gastrointestinalen Erkrankungen, urogenitalen Erkrankungen, Hauterkrankungen, allergischen Erkrankungen, Suchterkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, hormonellen Störungen, vegetativen Störungen, psychischen Erkrankungen und Angstsyndromen.